Speiseplan
Albstädter Feinkost | Nudelmenge mit Gemüsesoße
Albstädter Feinkost | Nudelmenge mit Gemüsesoße
Üppig
Spaßbad | Essener Nationalmannschaft in farbiger “Bewegtbildproduktion” begutachten
„Gute Nacht Freunde“ Damit ging es gestern spät in der Nacht bzw. früh am Morgen ins Bett. Das hieß für heute laaaaange schlafen. Für die Frühaufsteher gab es Bollerwagen-Taxi über den stillen Lagerplatz oder coole Kartenspiele. Ein ganz hervorragendes Frühstück, das heißt: Brötchen, reichlich Rührei, Croissants, Pancakes, Saft und Kakao im Überfluss. Und dann pünktlich um 12:15 zur Mittagsrunde hieß es dann „Guuuuuteeeen- Miiitaaag“. Mit voller Energie und Lautstärke ging es dann in einen ganzen besonderen, sehr sonnigen und schönen Tag. Nach Kettenfangen und Tasche packen ging es mit dem Bus ins Badkap, dem Schwimmbad in Albstadt. Zuerst die Älteren dann die Jüngeren. Im Schwimmbad angekommen schnell die Badebekleidung an und dann unter die Brause. Abgeduscht dann ab in die Fluten. In diesem Fall in das Wellenbecken, wo mit Bällen gespielt wurde oder der ein oder andere gedöppt wurde. Und zwischendrin dann einfach mal in den sonnigen Außenbereich, um sich von der Aufregung abzuregen, nur um kurz danach wieder in die absolute Action zu gehen. Entweder vom 1 oder 3 Meter Turm ein paar Schrauben und Saltos „gejumped“ oder in eine der drei Rutschen. Die Wildwasserbahn, eine sehr kurvige, schnelle und wilde Bahn die viele zum Adrenalinrausch gebracht hat. Dann eine eher entspannte, aber dennoch aufregende Fahrt durch die Dunkelheit. Und zuletzt die rote Rocket Rutsche. Eine Rutsche mit kurzem Freien Fall und dann ganz viel Wasser im Gesicht. Zwar von kurzer Dauer, aber mit bis zu 90 km/h, war dies eine Rutsche für unsere Älteren. Nach knackigen, kurzen, aber anstrengenden 3 Stunden ging es dann, wieder mit dem Bus, in die Stadt rein. Im Bus dann die Dreier-Gruppen konstellieren und die Handys wieder zurück. In Albstadt angekommen hieß es dann Shoppen: Entweder im Müller den Süßigkeiten-Haushalt auffüllen oder ein leckeres Eis im Sonnenuntergang der Schwäbischen Alb genießen! Aber in jedem Fall wieder zuhause anrufen. Auf dem Rückweg im Bus dann müde Gesichter und die ersten zugefallenen Augen. Am Lagerplatz angekommen wurde die feuchte Wäsche aufgehangen und kurz danach gab es schon den Pfiff zum Abendessen. Nudeln mit Tomatensauce standen auf der Agenda. Als Abendprogramm dann das große Spiel: RWE gegen BVB. Für die weniger Interessierten gab es dann einen Vorlesebereich, eine Spielecke oder Freizeit. Zur Halbzeit dann die Abendrunde mit schönem Gesang und einem tagesabschließenden Gebet. Nach 90 Minuten Spiel, für die einen glücklicher für die anderen weniger ging es dann pünktlich heia heia machen. Und der erste Tag der neuen Woche und damit der letzten Lagerwoche ging zu Ende…
Es grüßen die junge drollige Lagerreporterin und der fetzig neugierige Lagerreporter