Speiseplan
Beach-Bar | Käse-Nudeln
Beach-Bar | Käse-Nudeln
Watt’n brennend heißes Wetter
Tag am Meer | Nacht-Gelände-Spiel
Der heutige Tag startete mit dem Lied Smoke on the water… ob das wohl schon ein kleiner Hinweis auf unser heutiges Programm sein sollte?!
Nach der Morgenrunde ging es schnell zum Frühstück, denn heute Morgen war nur wenig Zeit – denn ja, es stand tolles Programm an: wir würden einen Ausflug machen.
Zum großen Glück der Kinder fielen deshalb die morgentlichen Dienste aus und so standen um kurz vor 9 sowohl alle Kinder als auch Leiter bereit zur Abfahrt. Mit dem Bus fuhren wir dann eine Stunde Richtung Meer, nach Dorum-Neufeld. Dort angekommen wurden wir schon erwartet: wir würden eine Wattwanderung machen – und das bei strahlendem Sonnenschein. Dafür wurden die Kinder in 2 Gruppen, in Jüngere und Ältere, eingeteilt und es ging mit dem WattnPeter und seiner WattnKollegin Christiane ins Watt. Dort schauten wir uns die unzähligen Tiere des Wattenmeeres an: Wattwürmer, die sich 30 cm tief in die Erde einbuddeln, kleine Krebse, Vögel und Herzmuscheln. Die Wattführung endete passend damit, dass die Flut sich immer mehr näherte und so ging es weiter und uns erwartete am Strand die super coole Messdiener Beach Bar.
Nach einer ausgiebigen Abkühlung im Wasser mit der ein oder anderen kleinen Schlammschlacht, öffnete diese und es gab leckeres Obst und Sandwich-Toasts zum selbst belegen. Neben Fußball, Volleyball, Football, Spikeball und Wikingerschach gab es dann genügend Zeit, es sich in der Sonne gemütlich zu machen oder zu lesen. Erneut öffnete die Beach Bar und es konnten fruchtige Cocktails wie Kiba oder Mango-Maracuja-Cocktails abgeholt werden. Und auch der M‑Kiosk öffnete zum 1. Mal in diesem Lager.
Gegen 16.30 Uhr machten wir uns dann auf den Rückweg und dort wartete ein weiteres Highlight auf uns: die Handys wurden verteilt und der ein oder andere Anruf konnte getätigt werden.
Angekommen auf dem Lagerplatz war der Tag aber noch nicht zu Ende: Nach dem Abendessen mit Nudeln und Speck und den Diensten hieß es warten bis es dunkel wird. Denn als es endlich soweit war erwartete uns das Nachtgeländespiel – Zombi-Alarm. Auf unserem Lagerplatz hatten sich Zombis eingeschlichen, die versuchten die Kinder durch Fangen auch in Zombis zu verwandeln. Da hieß es schnell rennen.
So ging ein sonniger, aufregender und langer Tag zu Ende und morgen schlafen wir deshalb eine Stunde länger.
Es grüßt die belustigt glückliche Lagerreporterin