Mit einem lau­ten “Hu hu hu” begrüßt euch der India­ner­ha­ik. 12 Teil­neh­mer und 3 Lei­ter ver­lie­ßen moti­viert den Lager­platz um sich in ein Aben­teu­er zu stür­zen.

Wäh­rend des Lau­fens wur­den wir durch eini­ge Bas­tel­sta­tio­nen zu ech­ten India­nern.

Bei der ers­ten konn­ten wir uns mit Kopf­schmuck aus­stat­ten und schö­ne India­ner­na­men aus­den­ken. Nach meh­re­ren Kilo­me­tern gab es dann die nächs­te Pau­se, bei der sich jeder mit unter­schied­lichs­ten Kriegs­be­ma­lun­gen bema­len konn­te sowie die Mög­lich­keit hat­te sich mit Hil­fe von Klo­pa­pier­rol­len, Frisch­hal­te­fo­lie und Per­len eine India­ner­ras­sel zu bas­teln .

Nach­mit­tags kamen dann mit müden Füßen sil­ber­ner Pfeil, schö­ne Feder, stil­ler Wolf und Co. an ihrem Schlaf­platz an. Die Freu­de war groß und alle staun­ten nicht schlecht, als sie sahen, dass unser Über­nach­tungs­platz nicht nur einen Spiel­platz, einen Kicker, Toi­let­ten und Duschen beinhal­te­te son­dern in ers­ter Linie ein Frei­bad war.

Nach der Ankunft hat­ten wir dann die Mög­lich­keit uns im Was­ser aus­to­ben, bevor wir unser Lager auf­schlu­gen, die Zel­te auf­bau­ten und den Grill anwar­fen. Satt und glück­lich konn­te der Abend dann noch am Lager­feu­er mit India­ner­er­zäh­lun­gen unterm Ster­nen­him­mel  aus­klin­gen.

Am nächs­ten Mor­gen ging der Bade­spaß nach einem gemüt­li­chen Früh­stück wei­ter.

Doch schon bald muss­ten die Ruck­sä­cke wie­der zusam­men­ge­packt und geschul­tert wer­den um uns auf den Weg zurück zum Lager­platz zu machen. Den schmer­zen­den Füßen wur­de  durch viel Musik und gute Lau­ne getrotzt und so kün­dig­ten wir uns schließ­lich mit einem lau­ten “Esse­ner wo seid ihr?” Ruf wie­der am Lager­platz an.